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Akkustik-Gitarren


Allgemeines zur Akkustik-Gitarre

Akkustik GitarreModerne Akkustik-Gitarren gibt es in zwei Ausführungen - mit Nylonsaiten (Konzert- oder Klassikgitarre)oder mit Stahlsaiten (Westerngitarre). Nylonsaiten-Gitarren werden im überwiegend klassischen Bereich verwendet. Ebenso ist diese Gitarre für Flamenco verwendbar. Stahlsaiten-Gitarren hingegen sind eher für Blues, Folk, Jazz oder unplugged-sessions geeignet.

Die Westerngitarre wurde aus der klassischen Gitarre in der 2. Hälfte des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts überwiegend von amerikanischen Gitarrenbauern wie Gibson und Martin entwickelt. Martin wurde übrigens am 31. Januar 1796 in Markneukirchen geboren und ist daher der deutsche "Exportschlager" wenn es um das Thema Akkustik-Gitarren geht.

Ziel war es, eine Gitarre zu entwickeln, die wesentlich lauter und stabiler als die bisherigen Darmsaiten-Gitarren sind. Da Stahlsaiten einen wesentlich höheren Zug als Nylonsaiten besitzen (60 kg - 35 kg), mußte die Decke stabiler gebaut werden. Ebenfalls versah man den Hals mit einem Stahlstab. Später wurde er durch einen verstellbaren Halseinstellstab (Trussrod) ausgetauscht. Ebenfalls wurden andere Mechaniken entwickelt.

Die bekannteste und weitverbreiteste Form ist die sogenannte Dreadnaught-Form. Sie wurde im Jahre 1931 von der Firma Martin herausgebracht. Benannt nach einem britischem Schlachtschiff wurde diese "allround"-Gitarre das "Flagschiff" der Firma Martin.

Folgende Firmen und Modelle werden bei uns näher betrachtet






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Markus - 16. Jannuar 2000